Beschreibung
Das kleinere Modell hat auf seinem brünierten Griff das Douk-Douk eingraviert.Die Klinge besteht aus XC75, einem nicht-rostfreien Kohlenstoffstahl, die durch eine Feder aus XC 48 sicher im Heft gehalten wird. Dieser Slipjoint – Mechanismus ordnet das Messer als Zweihandmesser ein. Die Klinge ist auf ca. 53HRC gehärtet und sehr dünn ausgeschliffen. Die klassischen Ornamente verzieren die Klinge im Hechtsäbel-Stil und verleihen dem Messer etwas mystisches, magisches.
Durch die leicht balligen brünierten Griffe, auf denen die Gravur des Douk-Douk zu erkennen ist, ist das Messer ein schöner Handschmeichler. Am Bügel, der am Ende des Griffes eingenietet ist, läßt sich ein Fangriemen zum schnelleren Greifen des Messers anbringen.
Gesamtlänge offen: 16cm
Klingenlänge: 7,4cm
Gewicht: 39g
Das DOUK-DOUK ist ein legendäres Messer, dessen Geschichte Bücher füllt. Es ist ein sehr effizientes Messer von genial einfacher Konstruktion und besteht aus lediglich sechs Teilen: einer Klinge aus feinkörnigem Kohlenstoffstahl, einem Griff aus gefalztem Blech, dem Ressort (Rückenfeder), das die Aufgabe hat, die Klinge in geöffnetem oder geschlossenem Zustand zu arretieren, zwei Nieten und einem kleinen Bügel am Ende des Griffs, an dem man einen Fangriemen befestigen kann.
Es startete 1928 seinen zunächst zögerlichen Siegeszug um die Welt. Sein Erfinder Gaston Gognet wollte ein einfaches, aber effizientes und preiswertes Messer erschaffen, das sich jeder leisten konnte. In Frankreich hatte er zunächst wenig Erfolg, aber in Ozeanien verkaufte es sich gut, sodaß er dorthin reiste und auf den Inseln Mikronesiens eine mythische Tanzmaske, die mit Gräsern und Federn geschmückt war, kennenlernte, die ihn so faszinierte, daß er diese „Douk-Douk“ als Glücksbringer auf die Griffe seiner Messer eingravieren ließ. Von Mikronesien schwappte die Welle auf die französischen afrikanischen Kolonien über und zurück nach Frankreich…heute ist das Douk-Douk eine Ikone und jeder sollte eines haben.
Warnhinweise und Sicherheitsinformationen:Schnittverletzungen: Die häufigste Gefahr bei der Verwendung von Messern ist das Risiko von Schnittverletzungen. Scharfe Klingen können schnell durch Haut und Gewebe dringen. Abrutschen des Messers: Ein unsachgemäßes oder zu starkes Drücken kann dazu führen, dass das Messer abrutscht und unkontrollierte Bewegungen entstehen, die Verletzungen verursachen können. Verletzungen durch Stürze: Messer sollten niemals ungesichert oder in der Nähe von Tischkanten abgelegt werden, um zu verhindern, dass sie herunterfallen und jemanden verletzen. Stumpfe Messer: Stumpfe Messer stellen ein größeres Verletzungsrisiko dar, da sie mehr Kraft erfordern und leichter abrutschen können. Messer sollten daher regelmäßig sachgemäß nachgeschärft werden. Nicht bestimmungsgemäße Nutzung: Das Verwenden eines Messers für Aufgaben, für die es nicht vorgesehen ist (z.B. als Hebelwerkzeug), kann nicht nur die Klinge beschädigen, sondern auch zu Unfällen führen.
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